Randsteine und Beeteinfassungen aus Beton -
Praktisch und schön anzusehen

Beeteinfassungen und Randsteine sind in vielen Gärten zu finden – aus gutem Grund. Die Begrenzungen erfüllen nicht nur praktische Zwecke, sondern sind auch sehr hübsch anzuschauen. Denn wenn man sie richtig einsetzt, geben Einfassungen an Beeten oder am Rasen dem ganzen Garten eine klare optische Struktur. Gerade bei Einfassungen aus Beton sind die Gestaltungsmöglichkeiten breit gefächert. Auch kurvige Konturen lassen sich mit Rinn Steinen problemlos umsetzen.

Wofür braucht man Beeteinfassungen und Randsteine?

Wozu sind die Einfassungen außer ihren direkten Auswirkungen auf die Optik noch notwendig? Die Umrandungen haben gleich mehrere praktische Effekte:

  • Mit Beetumrandungen im Garten ist es um einiges einfacher, saubere Rasenkanten zu mähen, ohne Blumen oder andere Pflanzen zu beschädigen
  • Umrandungen um Blumenbeete bilden außerdem eine Barriere gegen Wurzeln. So wird verhindert, dass Gras von den Rasenflächen in Blumenbeete hineinwächst.
  • Sie dienen bei Beeten oder ähnlichen Flächen, die mit streu- oder schüttfähigen Materialien – wie Mulch oder Kies – ausgelegt sind als Grenze und halten das Material dort, wo es hingehört.

Randsteine und Beeteinfassungen aus Beton

Bänderungssteine rustica Anthrazit zur Einfassung und Bänderung des Beetes und von Pflasterflächen.

Bänderungssteine

Zur Bänderung in Flächen.

Detailbild von höher eingebauten Bindersteinen als Randbegrenzung eines Weges.

Bindersteine

Zum Einbinden von Flächen und Wegen.

Randsteine in dunklegrau mit angerauter Oberfläche als Einfassung des Weges und der Pflanzbeete.

Randsteine

Geben Flächen klare Kontur.