Start in die neue Aus­bil­dungs­run­de bei Rinn

Erstmalig erlernt ein Auszubildender den Beruf des Baustoffprüfers

Auch dieses Jahr startete Rinn wieder mit einem besonderen Programm in die neue Ausbildungsrunde. Hintergrund ist, den jungen Menschen gleich zu Beginn einen umfassenden Einblick in das Unternehmen und die Firmenphilosophie zu ermöglichen und sich gegenseitig näher kennen zu lernen. Insgesamt sieben neue Ausbildungsplätze im kaufmännischen und gewerblichen Bereich wurden besetzt. Darunter erstmals ein Ausbildungsplatz für den Beruf des Baustoffprüfers.

Lara Hofmann und Sarah Kotzanek begannen ihre Ausbildung zur Industriekauffrau, Nils Christian und Manuel Chavarria erlernen den Beruf des Betonfertigteilbauers und zum Verfahrensmechaniker werden Cemil Kurt und Sergej Fritz ausgebildet. Julian Worreschk ist der erste Auszubildende zum Baustoffprüfer bei Rinn.

Die neuen Auszubildenden starteten mit einem breit gefächerten Programm. So gab es für jeden nicht nur einen Ausbildungsordner sondern auch ein "Rinn Ausbildungsstarterset". Gewappnet mit einem Bleistift, Radiergummi, Energieriegel und einem USB-Stick konnte der Tag beginnen. Gut gestärkt ging es nach dem Frühstück weiter mit einer "witzigen Kennenlern-Runde", an der die "neuen" und "alten" Azubis sowie ein Teil der Ausbilder teil nahmen. Geschäftsführer Christian Rinn stellte mit einer sehr informativen Präsentation die Firma vom Entstehungsjahr 1900 bis zur Gegenwart vor. Hier wurden auch die Ziele deutlich hervorgehoben.Mit einer Erkundungsrallye quer durch das ganze Unternehmen endete der erste aufregende Tag für die Auszubildenden.