Eine Herzensangelegenheit war die Neugestaltung des Hofes vor einem Privathaus im belgischen Attert. Der Hof des Hauses aus dem Jahr 2004 war ursprünglich mit Naturstein asiatischer Herkunft angelegt. Die Fläche wurde mit der Zeit instabil und es war notwendig, den gesamten Hof neu zu verlegen. Die Bauherren wollten Pflastersteine mit einem möglichst geringen CO2-Fußabdruck und langer Haltbarkeit. Die Entscheidung fiel auf den neuen Klimastein des Herstellers Rinn Beton- und Naturstein. Dieser enthält 90 % weniger Zement und verursacht in der Produktion 65 % weniger CO2. In der Variante Passee KlimaPlus passt er mit seinem unregelmäßigem Kantenprofil und in dem Farbton color Siena-Beige sehr gut zur Architektur des Hauses. In 2023 erfüllte sich der Wunsch der Bauherren endlich und sie können ihr neues Ambiente täglich genießen.
Nachhaltig renoviert.
Hof mit Pflaster Passee KlimaPlus.
Die Ausgangssituation.
Bereits in 2004 begann das großzügig angelegte Bauprojekt der Familie Devillet in Attert, einer belgischen Gemeinde im Bezirk Arlon der Provinz Luxemburg. Stéphane Devillet hatte das Familienhaus im klassischen Landhausstil größtenteils selbst gebaut. Für den Rohbau hatte er einige Firmen engagiert. Die Elektroinstallation, Einbau der Heizung, Sanitäranlagen, Fliesen und Böden sowie die Malerarbeiten hatte Devillet selbst durchgeführt. Auch die Außenanlage hatte er selbst gestaltet. Viel Leidenschaft und Zeit hatten er und seine Familie investiert. Die Philosophie dabei war immer, umweltfreundliche Materialien und Techniken zu verwenden. So wurden beispielsweise eine Photovoltaik- und Solarthermie-Paneele auf dem Dach und eine individuelle Abwasserreinigung durch eine Lagune installiert. Mit den Jahren sah der Hof nicht mehr so schön aus. Und das Natursteinpflaster verlor an Stabilität und Sicherheit. So entschieden sich die Bauherren für eine Renovierung der Fläche.
Die Auswahlkriterien.
Fest stand, dass das neue Pflaster einen möglichst geringen ökologischen Fußabdruck haben soll, keine negativen Umwelteinflüsse hat und dass es die Oberfläche nicht versiegelt. Stéphane Devillet erklärte: „Reduzierte CO2-Emissionen bei der Herstellung des Pflasters, das Recycling von Materialien und damit ein geringerer Verbrauch neuer Ressourcen waren uns sehr wichtig.“ Und er ergänzte: „Die Versickerung von Wasser in den Boden, um das Risiko von Überschwemmungen zu vermindern, sind Faktoren, die man bei der Gestaltung seines Hauses und der Umgebung ebenso bedenken sollte. Diese Aspekte sind wichtig, um sich dem Klimawandel anzupassen und die Auswirkungen von Dürren und starken Regenfällen zu verringern.“ Die Haltbarkeit und eine schöne Ästhetik der Steine passend zum Stil des Hauses waren außerdem entscheidende Kriterien.
Das Ergebnis: höchste Zufriedenheit.
Stéphane Devillet recherchierte nach einem Anbieter in der Region. Auf der Suche nach dem geeigneten Pflaster wurde der Bauherr bei Baustoffhändler Glaesener Betz in Luxemburg fündig, der ihm den neuen Rinn Klimastein mit 90 % weniger Zement vorstellte. Dieses Produkt überzeugte Devillet auf Anhieb: „Die Pflastersteine KlimaPlus entsprechen unseren Wünschen sehr gut, da sie fast zementfrei sind, zu 25 % aus recyceltem Beton bestehen und die CO2-Emissionen im Vergleich zu einem "klassischen" Pflasterstein sehr gering sind.“ In der Variante Passee KlimaPlus mit unregelmäßigen Kanten und natürlichen Farben gefiel den Bauherren der Klimastein besonders gut. Der rustikale und zugleich moderne Look in der Farbe color Siena-Beige unterstreicht das gesamte Ambiente. Ein weiterer Vorteil ist die einfache, schnelle Verlegung. Mit entsprechendem Fugenmaterial ist das Pflaster auch als Öko-Belag einsetzbar und somit besonders versickerungsfähig. Devillet hat das Pflaster selbst eingebaut und ist begeistert von der Qualität und einfachen Verlegung 45° zur Grundlinie. Seit 2023 kann sich die Familie über das Ergebnis freuen: „Jetzt hat sich unser Traum vom rundum nachhaltigen Wohnen endlich erfüllt.“