Rinn Nachhaltigkeitsleistungen im Aufwärtstrend

Mit Blick auf 2024 konnten wir einige positive Bilanzen in der Nachhaltigkeit bei Rinn ziehen. So haben wir den Anteil der erneuerbaren Energien um weitere 4 % gesteigert. Rund 500.000 kWh mehr Strom haben wir 2024 über Photovoltaik erzeugt. Dazu beigetragen hat auch die neue Anlage in unserem Werk in Stadtroda. Den Anteil der erneuerbaren Energien konnten wir insgesamt auf 66 % erhöhen und den PV-Anteil am Stromverbrauch um 4 % auf inzwischen gut 16 % steigern. Mittlerweile hat fast unsere gesamte Verpackung Rezyklat-Anteile. Gegenüber dem Vorjahr konnten wir den Anteil um weitere 7 % auf nun 95 % erhöhen. Auch die Rezyklat-Menge an der Gesamtverpackung haben wir um 5 % erhöht auf 89 %. Den Anteil alternativer Bindemittel – anstelle von Zement - konnten wir 2024 um weitere 2 % auf 18 % erhöhen. Das bedeutet gleichzeitig ein geringerer CO2-Ausstoß in der Produktion. Die Entsorgungsmengen konnten wir erneut reduzieren – um 18 %, in Stadtroda sogar um 75 %. Dort können wir die Betonreststoffe der Fertigteile seit letztem Jahr selbst verwerten, was sich deutlich bemerkbar macht: Die Betonreststoffe sind gegenüber dem Vorjahr von gut 1.000 t auf rund 50 t gesunken. 20.000 Liter Diesel bei PKW konnten wir im Jahr 2024 durch die Umstellung der Firmenflotte auf Fahrzeuge mit E-Antrieb einsparen. Insgesamt wurden 45.000 Liter Diesel weniger verbraucht (inklusive Stapler, An- und Auslieferung).